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Schönes Schönefeld

 

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ICH FREUE MICH AUF DAS PARKFEST 2024

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                                                       INFORMATIONEN

                                                               

                                                   Schön ist die Welt in Schönefeld


Wer die letzte Informationsveranstaltung in der Gedächtniskirche zum Umbau der Gorkistraße verfolgt hat, konnte schon einmal die sogenannte "hybride" Durchführung der Veranstaltung miterleben. Das heißt, man kann sowohl in Präsenz als auch online an der Veranstaltung teilnehmen. Außerdem wird die Veranstaltung aufgezeichnet und steht zusammen mit allen wichtigen Informationen zur Baumaßnahme im Nachgang online zur Verfügung. Der Link zu allen weiteren Informationen und zur Einwahl in die Veranstaltung:
https://www.l.de/wir-fuer-leipzig/baustellen/volbedingstrasse/

Für Ihre Fragen und Hinweise sowie Informationen stehen wir gern zur Verfügung.

Mit besten Grüßen
Ilka Laux
--

Stadtumbaumanagement Schönefeld
im Auftrag der Stadt Leipzig,
Amt für Wohnungsbau und Stadterneuerung
c/o
Bürogemeinschaft Gauly & Volgmann
Georg-Schumann-Straße 130 04155 Leipzig
Telefon 0341 55 03 773
<mailto:schoenefeld(at)bgh-leipzig.de> schoenefeld(at)bgh-leipzig.de
<http://www.bgh-leipzig.de/> www.bgh-leipzig.de [2]


Sprechzeit vor Ort im Café KulturGut - Schloß Schönefeld jeden 2. und 4. Dienstag im Monat
13.00 Uhr bis 17.00 Uhr

Informationen ins Netz gestellt: Georg Schlitte

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Kurt Meran ! Ich liebe meine Stadt -Leipzig- !
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! Kurt Meran - Ich liebe meine schöne Heimat- !

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                                             REPORTER OHNE GRENZEN  

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Liebe Freundinnen und Freunde der Pressefreiheit,

auch im 30-sten Jahr nach unserer Gründung legen wir unsere Rangliste der Pressefreiheit vor und freuen uns über das große Medienecho. Die Liste zeigt: Der Druck auf unabhängigen Journalismus wächst: In 75 Prozent der Staaten sind die Arbeitsbedingungen für Medienschaffende problematisch. In 36 Ländern ist unabhängige Berichterstattung aufgrund von Gewalt, behördlicher Willkür und repressiven Gesetzen praktisch unmöglich – so viel wie seit mindestens zehn Jahren nicht. Nur in einigen europäischen Ländern gibt es noch gute Voraussetzungen für eine kritische Berichterstattung. Das sind die ernüchternden Ergebnisse unserer neuen Rangliste der Pressefreiheit, die am heutigen Internationalen Tag der Pressefreiheit erschien.

Vor allem im Umfeld von Wahlen werden Journalistinnen und Journalisten immer öfter zur Zielscheibe von Beschimpfungen, Gewalt und Festnahmen. Demokratiefeinde kämpfen mit allen Mitteln gegen unabhängige Berichterstattung. Diese Entwicklung ist besonders besorgniserregend mit Blick auf das Superwahljahr 2024, in dem mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung an die Wahlurnen gebeten wird.

Auch in Deutschland stehen Abstimmungen an: Neben den Wahlen für das EU-Parlament werden neue Landtage in Sachsen, Thüringen und Brandenburg gewählt. Die Wahrscheinlichkeit von Übergriffen auf Medienschaffende dabei ist hoch. Auf der Rangliste der Pressefreiheit ist Deutschland zwar von Platz 21 auf Platz 10 geklettert. Ein Grund zur Entwarnung ist das allerdings nicht. Denn bei der Gesamtpunktzahl legte Deutschland kaum zu. Dieses Plus erklärt sich einerseits aus einer Verschlechterung von Ländern, die hinter Deutschland zurückfielen. Andererseits ist die Zahl der Übergriffe zurückgegangen: Im vergangenen Jahr verifizierten wir 41 Fälle von Gewalt gegen Medienschaffende. Im Jahr 2022 lag die Zahl bei 103.

Fast die Hälfte der Attacken fand während Kundgebungen von Verschwörungstheoretikern oder extremen Rechten statt. Dazu kommen Übergriffe bei Pro-Palästina-Demonstrationen. Seit Beginn 2024 beobachteten wir zudem ein neues Phänomen der Pressefeindlichkeit: Bei den Bauernprotesten blockierten Landwirtinnen und Landwirte in mindestens fünf Fällen mit Traktoren die Auslieferung von Zeitungen in mehreren Bundesländern.

Die anhaltende Gewalt gegen Wahlberichterstattende und die schlechter werdenden Bedingungen für eine freie Berichterstattung zeigen, wie bedroht die Pressefreiheit weltweit ist. Dabei ist sie die Voraussetzung für das unabhängige Bilden einer Meinung und informierte politische Entscheidungen. Ohne Pressefreiheit keine Demokratie! Gerade jetzt brauchen Medienschaffende Schutz und unsere Hilfe.

Sie, liebe Freundinnen und Freunde der Pressefreiheit, können uns dabei unterstützen, indem Sie für unsere weltweite Menschenrechtsarbeit spenden oder Mitglied werden. Vielen Dank!

Herzlich

Anja Osterhaus
RSF-Geschäftsführerin für Politik und Strategie

Zugeschickte + geschriebene Beiträge ins Netz gestellt von: Georg Schlitte

Kurzgeschichten geschrieben: Kurt Meran von Meranien

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