Ihre Browserversion ist veraltet. Wir empfehlen, Ihren Browser auf die neueste Version zu aktualisieren.

                                    https://l-schoenefelder-almanach.de

Bildergalerie

Bildergalerie

Leipzig-Schönefeld

MARIANNENPARK

PARK ABTNAUNDORF

Mariannenpark und seine Bedeutung für Schönefeld und die Besucher anerkannt

HAINGEFLÜSTER
Am 29.09.2020 ab 16.00 Uhr fand am ehem. Ehrenhain im Mariannenpark die nächste Infoveranstaltung zur Neugestaltung des Bereiches "ehemaliger Ehrenhain" statt.
Dabei wurde der Planungsentwurf vorgestellt, welcher eine Kombination aus Ideen einer Bürgerwerkstatt (Herbst 2019) und den denkmalerischen Möglichkeiten im Park ist.
Sehr viele Details wurden bereits erarbeitet. Im Moment fehlt noch die Zustimmung vom Denkmalschutz.
Danach geht's in die Feinplanung, die Finanzierung und die Ausschreibungen.

Wenn alles gut läuft, könnte es im Sommer 2022 dann mit der Umgestaltung los gehen.
Generell haben die Ämter endlich den Mariannenpark und seine Bedeutung für Schönefeld und die Besucher anerkannt. Die Neugestaltung dieses Bereiches ist dabei der erste Schritt den Mariannenpark wieder zu aktivieren, jedoch unter Berücksichtigung der heutigen Bedürfnissen als Park und gleichzeitig den Vorgaben des Denkmalschutzes.

Zum Abschluß der Veranstaltung gab's noch ein Überraschungskonzert mit "Tino Standhaft". Dabei stellte sich schon das Flair im Park ein, was man sich ab und zu mit einem kleinen Konzert gerne wünscht. Menschen die eigentlich nur im Park spazieren gingen oder aus dem Kleingarten kamen, blieben stehen und lauschten.
WfS-eV. 30.09.2020

***

Lenke-Tempel: Sporthalle der Astrid-Lindgren-Schule in Schönefeld.

Zwischen der eigentlichen Schule und der Sporthalle ist ein Verbindungsweg von dem Parkplatz Löbauer Straße (REWE) zum Losinskiweg. Der Verbindungsweg im Teil entlang der Schule, ist in traurigem Zustand. Voller Papier und Abfälle. Im Zuge des Neubaus der Sporthalle, wird dieser Weg in das Schulgelände einbezogen. Vom Losinskiweg zu REWE kommt man dann durch den parallelen Verbindungsweg zwischen REWE und der Schulsporthalle.

LSoA-KM 28.05.2020

***

*

Bildergalerie

*

Park Abtnaundorf!

Im Park veranstaltet der Verein "Wir für Schönefeld" eV. seit September 2013 am Teich ein Bürgerfest, um auf den Zustand des Parks und besonders den Teich mit dem Liebestempel aufmerksam zu machen. Park und Teich sind in einem bemerkenswert schlechten Zustand. Vom ehemaligen historischen "Lust Park" des Schlosses ist nichts mehr übrig. Anstatt die reichste Institution Deutschlands zum katholischen Kirchentag mit einer Million Euro "zu stützen", wäre diese Million in Abtnaundorf besser angelegt gewesen!

LSoAKM

                                    DES VOLKES STIMME WURDE GEHÖRT

                                                                 UND

                                  DER PARK ABTNAUNDORF WIRD SANIERT

                AUCH IN DEUTSCHLAND GIBT ES WUNDER IN DIESER ZEIT

                                                              LSoAKM

                                                          *          *          *

weitere Bilder

Bildergalerie

*

                                             REPORTER OHNE GRENZEN  

                                                             *          *          *
Liebe Freundinnen und Freunde der Pressefreiheit,

auch im 30-sten Jahr nach unserer Gründung legen wir unsere Rangliste der Pressefreiheit vor und freuen uns über das große Medienecho. Die Liste zeigt: Der Druck auf unabhängigen Journalismus wächst: In 75 Prozent der Staaten sind die Arbeitsbedingungen für Medienschaffende problematisch. In 36 Ländern ist unabhängige Berichterstattung aufgrund von Gewalt, behördlicher Willkür und repressiven Gesetzen praktisch unmöglich – so viel wie seit mindestens zehn Jahren nicht. Nur in einigen europäischen Ländern gibt es noch gute Voraussetzungen für eine kritische Berichterstattung. Das sind die ernüchternden Ergebnisse unserer neuen Rangliste der Pressefreiheit, die am heutigen Internationalen Tag der Pressefreiheit erschien.

Vor allem im Umfeld von Wahlen werden Journalistinnen und Journalisten immer öfter zur Zielscheibe von Beschimpfungen, Gewalt und Festnahmen. Demokratiefeinde kämpfen mit allen Mitteln gegen unabhängige Berichterstattung. Diese Entwicklung ist besonders besorgniserregend mit Blick auf das Superwahljahr 2024, in dem mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung an die Wahlurnen gebeten wird.

Auch in Deutschland stehen Abstimmungen an: Neben den Wahlen für das EU-Parlament werden neue Landtage in Sachsen, Thüringen und Brandenburg gewählt. Die Wahrscheinlichkeit von Übergriffen auf Medienschaffende dabei ist hoch. Auf der Rangliste der Pressefreiheit ist Deutschland zwar von Platz 21 auf Platz 10 geklettert. Ein Grund zur Entwarnung ist das allerdings nicht. Denn bei der Gesamtpunktzahl legte Deutschland kaum zu. Dieses Plus erklärt sich einerseits aus einer Verschlechterung von Ländern, die hinter Deutschland zurückfielen. Andererseits ist die Zahl der Übergriffe zurückgegangen: Im vergangenen Jahr verifizierten wir 41 Fälle von Gewalt gegen Medienschaffende. Im Jahr 2022 lag die Zahl bei 103.

Fast die Hälfte der Attacken fand während Kundgebungen von Verschwörungstheoretikern oder extremen Rechten statt. Dazu kommen Übergriffe bei Pro-Palästina-Demonstrationen. Seit Beginn 2024 beobachteten wir zudem ein neues Phänomen der Pressefeindlichkeit: Bei den Bauernprotesten blockierten Landwirtinnen und Landwirte in mindestens fünf Fällen mit Traktoren die Auslieferung von Zeitungen in mehreren Bundesländern.

Die anhaltende Gewalt gegen Wahlberichterstattende und die schlechter werdenden Bedingungen für eine freie Berichterstattung zeigen, wie bedroht die Pressefreiheit weltweit ist. Dabei ist sie die Voraussetzung für das unabhängige Bilden einer Meinung und informierte politische Entscheidungen. Ohne Pressefreiheit keine Demokratie! Gerade jetzt brauchen Medienschaffende Schutz und unsere Hilfe.

Sie, liebe Freundinnen und Freunde der Pressefreiheit, können uns dabei unterstützen, indem Sie für unsere weltweite Menschenrechtsarbeit spenden oder Mitglied werden. Vielen Dank!

Herzlich

Anja Osterhaus
RSF-Geschäftsführerin für Politik und Strategie

Zugeschickte + geschriebene Beiträge ins Netz gestellt von: Georg Schlitte

Kurzgeschichten geschrieben: Kurt Meran von Meranien

Cookie-Regelung

Diese Website verwendet Cookies, zum Speichern von Informationen auf Ihrem Computer.

Stimmen Sie dem zu?