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ICH

Habe heute zwei TOLLE Frauen kennengelernt!

EINE Friseurin und eine Rechtsanwältin.

 

Mit der Friseurin habe ich mich dauernd gestritten. Ich wollte eigentlich nur überflüssiges entfernen und langes, gemeint sind Haare und zwar, Kopfhaare, entfernen lassen!

WER meine ART kennt, wird sich nicht weiter darüber wundern, dass ich ein horrendes TRINKGELD gab! Zu Hause, vorm Spiegel sah ich und musste innerlich zugeben, dass ihr „Scherenschnitt“ gar nicht so schlecht gewesen ist.

Die Rechtsanwältin war kompetent und gab mir gute, anwendbare Ratschläge. Dazu IHR AUSSEHEN und IHRE SPRACHE – TOLL!

Na und, wird mancher Leser denken. Frauen gibt es wie Sand am Meer. Warum sollen da nicht tolle Frauen dabei sein und Eindruck machen.

Ich freue mich, wenn ich schönen Frauen, die auch noch kompetent sind, begegne.

Dass Träumen habe ich schon lange aufgegeben! Träume sind meist nicht umsetzbar, hat mich das Leben gelehrt.

Am Vormittag, war mir eine Ex begegnet. Sie versuchte, auf sich aufmerksam zu machen. Ich ging nicht auf ihren Annäherungsversuch ein.

Seit ich allein lebe – viermal glücklich geschieden, habe ich mich damit abgefunden, meine Wege, weiter allein gehen zu können.

 

Kurt Meran von Meranien

Montag, 6. November 2023

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Ich habe mich wieder einmal auf meiner Interrnetseite (LSoA) umgesehen. Eigentlich wollte ich diese meine Seite, die seit 2010 im Internet steht, aufgeben. Aber da ich auf facebook / Meta (gottseidank) nicht mehr zugreifen kann/brauche, war mir eine Kommentarseite wichtig! Kurt Meran von Meranien am Samstag, 19. August 2023

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                                             REPORTER OHNE GRENZEN  

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Liebe Freundinnen und Freunde der Pressefreiheit,

auch im 30-sten Jahr nach unserer Gründung legen wir unsere Rangliste der Pressefreiheit vor und freuen uns über das große Medienecho. Die Liste zeigt: Der Druck auf unabhängigen Journalismus wächst: In 75 Prozent der Staaten sind die Arbeitsbedingungen für Medienschaffende problematisch. In 36 Ländern ist unabhängige Berichterstattung aufgrund von Gewalt, behördlicher Willkür und repressiven Gesetzen praktisch unmöglich – so viel wie seit mindestens zehn Jahren nicht. Nur in einigen europäischen Ländern gibt es noch gute Voraussetzungen für eine kritische Berichterstattung. Das sind die ernüchternden Ergebnisse unserer neuen Rangliste der Pressefreiheit, die am heutigen Internationalen Tag der Pressefreiheit erschien.

Vor allem im Umfeld von Wahlen werden Journalistinnen und Journalisten immer öfter zur Zielscheibe von Beschimpfungen, Gewalt und Festnahmen. Demokratiefeinde kämpfen mit allen Mitteln gegen unabhängige Berichterstattung. Diese Entwicklung ist besonders besorgniserregend mit Blick auf das Superwahljahr 2024, in dem mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung an die Wahlurnen gebeten wird.

Auch in Deutschland stehen Abstimmungen an: Neben den Wahlen für das EU-Parlament werden neue Landtage in Sachsen, Thüringen und Brandenburg gewählt. Die Wahrscheinlichkeit von Übergriffen auf Medienschaffende dabei ist hoch. Auf der Rangliste der Pressefreiheit ist Deutschland zwar von Platz 21 auf Platz 10 geklettert. Ein Grund zur Entwarnung ist das allerdings nicht. Denn bei der Gesamtpunktzahl legte Deutschland kaum zu. Dieses Plus erklärt sich einerseits aus einer Verschlechterung von Ländern, die hinter Deutschland zurückfielen. Andererseits ist die Zahl der Übergriffe zurückgegangen: Im vergangenen Jahr verifizierten wir 41 Fälle von Gewalt gegen Medienschaffende. Im Jahr 2022 lag die Zahl bei 103.

Fast die Hälfte der Attacken fand während Kundgebungen von Verschwörungstheoretikern oder extremen Rechten statt. Dazu kommen Übergriffe bei Pro-Palästina-Demonstrationen. Seit Beginn 2024 beobachteten wir zudem ein neues Phänomen der Pressefeindlichkeit: Bei den Bauernprotesten blockierten Landwirtinnen und Landwirte in mindestens fünf Fällen mit Traktoren die Auslieferung von Zeitungen in mehreren Bundesländern.

Die anhaltende Gewalt gegen Wahlberichterstattende und die schlechter werdenden Bedingungen für eine freie Berichterstattung zeigen, wie bedroht die Pressefreiheit weltweit ist. Dabei ist sie die Voraussetzung für das unabhängige Bilden einer Meinung und informierte politische Entscheidungen. Ohne Pressefreiheit keine Demokratie! Gerade jetzt brauchen Medienschaffende Schutz und unsere Hilfe.

Sie, liebe Freundinnen und Freunde der Pressefreiheit, können uns dabei unterstützen, indem Sie für unsere weltweite Menschenrechtsarbeit spenden oder Mitglied werden. Vielen Dank!

Herzlich

Anja Osterhaus
RSF-Geschäftsführerin für Politik und Strategie

Zugeschickte + geschriebene Beiträge ins Netz gestellt von: Georg Schlitte

Kurzgeschichten geschrieben: Kurt Meran von Meranien

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