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- Ich liebe Leipzisch - Ich liebe meine Stadt -

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- INTERESSANT -

                                                  Reporter ohne Grenzen

                     ! OHNE PRESSEFREIHEIT, KEINE DEMOKRATIE !

                                                       *

                               Schafft sich das Deutsche Volk selbst ab ?

      Woran es wohl liegt, dass viele Lehrer, über das Verhalten der Schüler klagen?

        Dass kommt meiner Ansicht nach, von der freien Erziehung der Schulkinder!

        Es fehlen in der Unterstufe Lehrkräfte. Warum fehlen da Lehrer und Erzieher?

Der Lehrer / die Lehrerin, hat außer dem "strafenden" Wort, keine Möglichkeit, sich durchzusetzen. Ein Dekan sagte mir einmal, dass es bei der Erziehung und so auch im Unterricht, auf die Person ankommt. Auf die Persönlichkeit der Lehrkraft! Und die Durchsetzungskraft der Lehrkraft und der Eltern.

Eltern sollen ihre Kinder, ohne Einsatz von Gewalt, erziehen.

Und ihren Freiraum schützen! Kinder können verlangen, dass Eltern anklopfen, wenn SIE das Kinderzimmer betreten wollen!

Ich habe Makarenko gelesen, der anfangs, die gleichen Probleme, wie die heutigen Lehrer hatte. Und auch ganz wichtig, ausländische Kinder, erkennen DEUTSCHE Lehrkräfte oft nicht, als Erzieher an.

          DER LEHRER MUSS SICH GEWALTLOS DURCHSETZEN KÖNNEN!

Wird dass an den Hochschulen gelehrt?

SCHÜLER DÜRFEN LEHRER SCHLAGEN - LEHRER und andere ERWACHSENE, zum Beispiel ELTERN, dürfen KINDER NICHT SCHLAGEN!

Viele Schüler verlassen die Schule ohne Schulabschluss und bekommen deshalb keine Lehrstelle bzw. keinen Studienplatz! Wo soll dass hinführen? Könnte es sein, dass die Politiker ...

Kurt Meran von Meranien

08.Mai 2024

*     *     *

SCHEISSSPIEL! KAUM MEINE SEITE WIEDER FLOTT GEMACHT, BAUT WEB.de UM! ICH HABE NUN NOCH EINMAL GEKÜNDIGT! HABE, GANZ EINFACH, KEINE LUST MEHR! kurt meran von meranien 08.04.24

                                             REPORTER OHNE GRENZEN  

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Liebe Freundinnen und Freunde der Pressefreiheit,

auch im 30-sten Jahr nach unserer Gründung legen wir unsere Rangliste der Pressefreiheit vor und freuen uns über das große Medienecho. Die Liste zeigt: Der Druck auf unabhängigen Journalismus wächst: In 75 Prozent der Staaten sind die Arbeitsbedingungen für Medienschaffende problematisch. In 36 Ländern ist unabhängige Berichterstattung aufgrund von Gewalt, behördlicher Willkür und repressiven Gesetzen praktisch unmöglich – so viel wie seit mindestens zehn Jahren nicht. Nur in einigen europäischen Ländern gibt es noch gute Voraussetzungen für eine kritische Berichterstattung. Das sind die ernüchternden Ergebnisse unserer neuen Rangliste der Pressefreiheit, die am heutigen Internationalen Tag der Pressefreiheit erschien.

Vor allem im Umfeld von Wahlen werden Journalistinnen und Journalisten immer öfter zur Zielscheibe von Beschimpfungen, Gewalt und Festnahmen. Demokratiefeinde kämpfen mit allen Mitteln gegen unabhängige Berichterstattung. Diese Entwicklung ist besonders besorgniserregend mit Blick auf das Superwahljahr 2024, in dem mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung an die Wahlurnen gebeten wird.

Auch in Deutschland stehen Abstimmungen an: Neben den Wahlen für das EU-Parlament werden neue Landtage in Sachsen, Thüringen und Brandenburg gewählt. Die Wahrscheinlichkeit von Übergriffen auf Medienschaffende dabei ist hoch. Auf der Rangliste der Pressefreiheit ist Deutschland zwar von Platz 21 auf Platz 10 geklettert. Ein Grund zur Entwarnung ist das allerdings nicht. Denn bei der Gesamtpunktzahl legte Deutschland kaum zu. Dieses Plus erklärt sich einerseits aus einer Verschlechterung von Ländern, die hinter Deutschland zurückfielen. Andererseits ist die Zahl der Übergriffe zurückgegangen: Im vergangenen Jahr verifizierten wir 41 Fälle von Gewalt gegen Medienschaffende. Im Jahr 2022 lag die Zahl bei 103.

Fast die Hälfte der Attacken fand während Kundgebungen von Verschwörungstheoretikern oder extremen Rechten statt. Dazu kommen Übergriffe bei Pro-Palästina-Demonstrationen. Seit Beginn 2024 beobachteten wir zudem ein neues Phänomen der Pressefeindlichkeit: Bei den Bauernprotesten blockierten Landwirtinnen und Landwirte in mindestens fünf Fällen mit Traktoren die Auslieferung von Zeitungen in mehreren Bundesländern.

Die anhaltende Gewalt gegen Wahlberichterstattende und die schlechter werdenden Bedingungen für eine freie Berichterstattung zeigen, wie bedroht die Pressefreiheit weltweit ist. Dabei ist sie die Voraussetzung für das unabhängige Bilden einer Meinung und informierte politische Entscheidungen. Ohne Pressefreiheit keine Demokratie! Gerade jetzt brauchen Medienschaffende Schutz und unsere Hilfe.

Sie, liebe Freundinnen und Freunde der Pressefreiheit, können uns dabei unterstützen, indem Sie für unsere weltweite Menschenrechtsarbeit spenden oder Mitglied werden. Vielen Dank!

Herzlich

Anja Osterhaus
RSF-Geschäftsführerin für Politik und Strategie

Zugeschickte + geschriebene Beiträge ins Netz gestellt von: Georg Schlitte

Kurzgeschichten geschrieben: Kurt Meran von Meranien

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